Oberstdorf & Allgäu
Aktive und Genussvolle Ferien - egal ob Kurzurlaub oder ein paar Wochen
Das schöne Allgäu erwartet Euch!
Das Allgäu – ein Ort, der einlädt zum Wandern, Radfahren, Wellness und gutem Essen. Ein Ort mit historischen Städten, Kultur, Festen und ganz viel Tradition. Ein Ort mit Bergen, weiten Hügeln und stillen Seen. Ein Ort zum Leben, modernem Arbeiten und für Innovation.
Das Informationsangebot ist sehr groß und ausserordentlich gut gemacht, deshalb beschränken wir uns auf wenige Besonderheiten und verlinken die sehr guten, vorhandenen Portale.
Urlaub im Allgäu
Tipps für Wandern, Radfahren, Wellness und gutes Essen. Informationen zu historischen Städten, Kultur, Festen und ganz viel Tradition. Gemeinsam Berge, weite Hügel und stillen Seen erleben.
Oberstdorf erleben
Tipps für Wandern, Radfahren, Wellness und gutes Essen. Informationen zu historischen Städten, Kultur, Festen und ganz viel Tradition. Gemeinsam Berge, weite Hügeln und stillen Seen erleben.
OK Bergbahnen
Ob im Winter oder im Sommer bringen Euch die Oberstdorf Kleinwalsertal Bergbahnen sehr schnell hoch hinaus! Und ganz egal, ob Ihr die Aussicht genießt, mit Bergschuhen oder Schneeschuhen wandert oder auf zwei Brettern ins Tal rast. ein tolles Erlebnis erwartet Euch!
Tiefenbach
Bitte nicht missverstehen: Tiefenbach liegt rund 150 Meter über Oberstdorf und bietet herrliche Ausblicke in die Oberstdorfer Bergwelt.
Schon früh wurde Tiefenbach als Heilbad entdeckt. Heute begeistert Tiefenbach mit seinen landschaftlichen Highlights und mit gemütlicher Dorfromantik.
Seinen Namen hat es von den “Tueffen”, die wir heute Latschen nennen.
Tiefenbach selbst besteht aus unterschiedlichen Bereichen, die wie kleine eigene Dörfer wirken: Räppele (an der Kreisstraße), Wasach, Winkel, Lochwiesen, Ferlewang, Oib, Bachtel und Gsessel sind nur einige der vielen Bereiche.
Jeder einzelne hat sein ganz eigenes gemütliches Dorfflair, das die Gastgeber mit viel Liebe zum Detail pflegen. Besonders beeindruckend ist die Aussicht, auf die umliegende Landschaft und die Allgäuer Bergwelt.
Auch das romantische Rohrmoostal – mit der ältesten Holzkapelle Süddeutschlands – ist einen Besuch wert. Die Siedlung im Tal der Starzlach ist ca. seit dem Jahr 1500 Eigentum des Fürsten Waldburg-Wolfegg und umfasst etwa 16.000 Tagwerk Wald- und Alpenfläche.
In sportlicher Hinsicht ist es ein wahres Eldorado für Wanderer und Radfahrer im Sommer und Langläufer im Winter. Denn im Winter gelten die Loipen im “Schneeloch Rohrmoos” aufgrund der enormen Niederschläge und der Lage des Tales als absolut schneesicher. (Übernommen von Oberstdorf.de)
Weitere Informationen: Oberstdorf.de
Breitachklamm
Die bekannteste Tiefenbacher Sehenswürdigikeit ist sicherlich die Breitachklamm, Mitteleuropas tiefste Felsenschlucht. Die Breitach selbst entspringt in Baad im Kleinwalsertal und ist ca. 21 Kilometer lang. Sie fließt in nordwestlicher Richtung, erst durch das Kleinwalsertal und dann durch das gleichnamige Breitachtal. An der Walserschanze, der österreichisch-deutschen Grenze, erreicht der Fluss deutsches Gebiet und zwängt sich ab hier, laut tosend, durch die gewaltige Breitachklamm. Beim Illerursprung am nördlichen Ortsrand von Oberstdorf bildet die Breitach, zusammen mit der Trettach und Stillach, dann die Iller.
Die Breitach hat sich tief in den Schrattenkalkstein eingeschnitten, wodurch die Wände der schmalen Klamm bis 87 Meter in die Höhe ragen. Der Schrattenkalk entstand vor ca. 125 Millionen Jahren im Bereich eines flachen Schelfmeeres am Südrand des europäischen Kontinents aus den kalkigen Überresten verschiedener Lebewesen: Schalen- und Skelettteile von Muscheln, Korallen, Moostierchen, Schwämmen sowie Seelilien und anderen Organismen wurden mit der Zeit zu über 100 Meter mächtigen, vielfach dickbankigen Kalksteinlagen verkittet.
Das heutige Kleinwalsertal entstand im Laufe des Quartärs durch Gletscher- und Flusserosion. Während der jüngsten Kaltzeit überdeckte vor etwa 20.000 Jahren ein 700 Meter mächtiger Gletscher das Gebiet, der nach seinem Abschmelzen ein glazial geformtes Trogtal zurückließ, das mit einer Stufe in das Illertal bei Oberstdorf mündet.
In der für geologische Verhältnisse kurzen Zeit seit dem Abschmelzen des Eises schnitt sich die Breitach, die alle Schmelz- und Niederschlagswässer aus dem Kleinwalsertal sammelt, wegen ihres starken Gefälles tief in den Untergrund ein. In den weicheren, leicht zu erodierenden Gesteinen oberhalb und unterhalb der Klamm entstanden v-förmige Kerbtäler, im Bereich des harten Schrattenkalks schuf der Fluss eine Klamm mit fast senkrechten Wänden. (übernommen vom LfU Bayern)
Bayerisches Landesamt für Umwelt
Breitachklamm besuchen
Am liebsten hoch hinaus!
Ja, hoch hinaus gehts in die Berge, ganz egal ob im Sommer oder Winter kommen Gäste mit den Oberstdorf/Kleinwalsertal Bergbahnen zu jeder Jahreszeit hinauf und hinein in die Bergwelt der Allgäuer Alpen.
Fellhorn/Kanzelwand, Nebelhorn, Walmendingerhorn, Heuberg, Söllereck und Ifen ermöglichen einmalige Berg- und Wander-Erlebnisse.
Schon die Fahrt mit der Bergbahn nach oben gibt den Blick auf die Ski- und Wanderregion Oberstdorf/Kleinwalsertal frei. Atemberaubende Aussichten und alpine Genussmomente – bestens geeignet für Familien und sportlich-aktive Naturgenießer jeder Altersklasse und mit jedem Fitnesslevel.
Und wenn über dem Tal schwerer Nebel liegt dann lacht oben oft die Sonne. Diese wärmenden Sonnenstrahlen erwischt Ihr mit den Bergbahnen der OK – Oberstdorf Kleinwalsertal Bergbahnen ganz bestimmt.
Oberstdorf
Bitte nicht missverstehen: Tiefenbach liegt rund 150 Meter über Oberstdorf und bietet herrliche Ausblicke in die Oberstdorfer Bergwelt.
Schon früh wurde Tiefenbach als Heilbad entdeckt. Heute begeistert Tiefenbach mit seinen landschaftlichen Highlights und mit gemütlicher Dorfromantik.
Seinen Namen hat es von den “Tueffen”, die wir heute Latschen nennen.
Tiefenbach selbst besteht aus unterschiedlichen Bereichen, die wie kleine eigene Dörfer wirken: Räppele (an der Kreisstraße), Wasach, Winkel, Lochwiesen, Ferlewang, Oib, Bachtel und Gsessel sind nur einige der vielen Bereiche.
Jeder einzelne hat sein ganz eigenes gemütliches Dorfflair, das die Gastgeber mit viel Liebe zum Detail pflegen. Besonders beeindruckend ist die Aussicht, auf die umliegende Landschaft und die Allgäuer Bergwelt.
Auch das romantische Rohrmoostal – mit der ältesten Holzkapelle Süddeutschlands – ist einen Besuch wert. Die Siedlung im Tal der Starzlach ist ca. seit dem Jahr 1500 Eigentum des Fürsten Waldburg-Wolfegg und umfasst etwa 16.000 Tagwerk Wald- und Alpenfläche.
In sportlicher Hinsicht ist es ein wahres Eldorado für Wanderer und Radfahrer im Sommer und Langläufer im Winter. Denn im Winter gelten die Loipen im “Schneeloch Rohrmoos” aufgrund der enormen Niederschläge und der Lage des Tales als absolut schneesicher. (Übernommen von Oberstdorf.de)
Weitere Informationen: Oberstdorf.de